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Drehbuch

„Bilder von Großstädten unterschiedlicher Kontinente, Champs Elysee, Trafalgar Square, rush-hour in Los Angeles, Tokio, Berlin. Überall wimmelt es von Menschen. Man hört Wortfetzen von Vorübergehenden, unterlegt von Hupen, Geräusche von unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Man sieht im Vorübergehen, ganz kurz nur, Infowände. Einzelheiten sind in der Kürze des Sehens nicht zu erkennen. Nur das Datum kann man lesen: 07.08.2054.“

Dies ist der Anfang eines faszinierenden Films, von dem das Drehbuch und Treatments vorliegen, das aber bisher keinen Interessenten vom Film gefunden hat, der es realisieren möchte.

Es ist ein Film,

- in dem technische Entwicklungen, die für die nächsten 100 Jahre prognostiziert und vorweg genommen werden.

- der Begeisterung für Naturwissenschaften weckt und Elemente eines Politkrimis enthält,

- der zeigt, dass Liebe und Hass, Aufopferungsbereitschaft und Dickköpfigkeit auch dieses Jahrhundert überleben werden,

- der keine spirituelle Kapriolen enthält und breite Zustimmung von Industrie, Politik Schulen und Hochschulen erhalten wird.

 

Story:

In der chinesischen Stadt tief unter der Mondoberfläche versucht der technische Direktor Xu Yun die Liebe seiner Schwester Lu-ni, einer Fernsehreporterin, zu dem Physiker Tim Turner zu hintertreiben. Aber nicht der umtriebige Xu Yun sondern ein Putsch gegen die von mafiosen Rohstoffkartellen gegen die bestechlichen Regierungen beeinflusst das Verhältnis der Liebenden. Lu-ni beschreitet eine politische Karriere, die ihr kaum noch Zeit lässt für Tim. Dieser lässt sich aus Verzweiflung ein auf das Himmelfahrtskommando, Planeten bei alpha Centuari zu finden. Als er nach langer Zeit todkrank zurückkehrt, erfährt man aus seinen Aufzeichnungen, dass es dort wahrscheinlich Siedlungsraum für Menschen gibt. Es kommt zu einer herzzerreißenden Schlussszene zwischen Tim und Lu-ni.

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fritz-reichert@arcor.de